Kritik an Ritalin und allen anderen ADHS-Medikamenten mit dem Wirkstoff Methylphenidat wie z.B. Concerta, Medikinet, Methylphenidat-Hexal oder Equasym
   

Teil 11 - Posteingang - Leserstimmen zu Psychopharmaka an Kinder / Ritalin etc.

 

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich beschäftige mich seit Jahren mit der Gesundheit. Was ich nicht verstehen kann, ist das blinde Vertrauen in die Schulmedizin. Auch muss ich sagen, dass ich denke, dass dieses blinde Vertrauen auch durch die korrupte Politik in Europa gestützt wird. Es dringt kaum negative Information bezüglich lebensbedrohlicher Krankheitsbehandlungen zum Bürger vor. Wehrt man sich, so wie ich oftmals, kommen nur blöde Kommentare von Ärzten. Es ist einfach so, dass die Ärzte die Gesetze auf ihrer Seite haben und dadurch stark sind. Nun schließt sich der Kreis wieder - korrupt entstandene Gesetze.
Wenn sie für mich weitere Informationen haben, schicken sie sie mir bitte. Ich bin unter der e-mail ... erreichbar.

Irmgard B.
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Betreff: Re: Telefonat vom 7.3.2002 wg. Ritalin-Bericht


Sehr geehrter Herr Kaed.,

die Idee dieses Thema für eine Reportage zu verwenden finde ich super!!!!!!!!!

Fakt ist, dass alle Eltern, die mit diesen Proplemen konfrontiert wurden, bestimmt eine Odysee hinter sich haben. Uns wurde es auch nicht leicht gemacht. Enttäuscht wurden wir von zwei Kliniken, bei dennen wir uns Hilfe erhofften. Aus meiner Erfahrung durch meine Tätigkeit im Kindergarten bemerkte ich sehr früh, dass mein Sohn Pierre ein unruhiges Kind war.
Ich fing an Hilfe in einer Phychologischen Einrichtung zu suchen. Dort wurde nach einem recht kurzen Gespräch mit uns als Eltern und einem noch kürzerem Gespräch mit Pierre mitgeteilt dass Pierre ein gestörtes Verhältnis zu seinem Vater hätte, und dies sein Problem wäre.

Dies erschütterte meinen Mann sehr, weil wir wüssten das Pierre ihn abgöttisch liebte. Auf meine Frage nach einer Therapie (Ergotherapie) antwortete dieser Phychologe: wir müssten uns damit abfinden, dass wir so ein Kind hätten und tröstete uns "er ist für seine Verhältnisse doch noch in einem guten Zustand”. Völlig geschockt und überfordert gingen wir nach hause.

Zwei Jahre später versuchten wir unser "Glück" nocheinmal in einer anderen Klink (Maulbronn) diese wurde uns von Pierre`s Klassenlehrerin empfohlen.
Eigentlich wollten wir Pierre nur helfen sich besser konzentrieren zu lernen oder etwas für die Steigerung seiner Merkfähigkeit zu tun. Dort wurde dann nach einem Elterngespäch, Gespräch mit Pierre und einer Einschätzung der Lehrerin festgestellt dass Pierre Hyperaktiv sei und ein gestörtes Sozialverhalten hätte. Das, nachdem die Lehrerin bestätigt hatte, dass sie in allen sozialen Bereichen sehr zufrieden mit Pierre sei.
Die Ergotherapeutin (hatte ich inzwischen beim Kinderarzt durchgeboxt) war auch der Meinung, dass dies eine totale Fehleinschätzung sei. Natürlich war die vorgeschlagene Therapie Ritalin und ein Phychologische Therapie.
Kurz darauf beendete die Ergotherapeutin die Therapie. Inzwischen leben wir sehr gut ohne Ritalin, da ich auf etlichen Vorträgen und mit guten Büchern gelernt habe Pierre mit seinen Schwächen zu lieben und nicht erforschen zu müssen, warum er diese hat. Pierre geht in die
4. Klasse und ist bei seinen Lehrern und auch beim Rektor sehr beliebt. Sein jetztiges Problem ist Lese-Rechtschreibschwäche. Leider haben nicht alle Eltern die Meinungen der Phychologen in Frage gestellt und doch sehr schnell zu Ritalin gegriffen.
Laut Ärtzte hätten wir dies 3 oder 4 mal tun sollen. Der einzigste der uns sofort und sehr innig davon abgeraten hat, war Pierre`s Lehrer. Ich bin sehr froh, dass wir unser Kind so geniessen können wie er ist, und nicht wie ihn manche Ärtze machen wollten.
Ich hoffe dass Sie viele kritische Meinungen erhalten und vieleicht auch den betroffenen Eltern Mut machen können etwas kritischer mit Ritalin umzugehen.

Mit freundlichen Grüssen

Cristina B.
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Von: David Siegfried D. mailto:dav..
Betreff: Ritalin


Lieber Herr Kaed.,

wir haben selbst einen Sohn 12 Jahre alt, der in diese Sparte fallen würde, wenn wir mit ihm zum Arzt gehen würden.
Durch Meditationen, Blaugrünen Uralgen und Kids.Plus ist es so gut geworden daß er sehr gut damit leben kann und er ist und bleibt lebendig. Wir geben die Algen schon seit 4 Jahren und ich vertreibe sie auch selbst.
Als Eltern muß man einfach auch lebendig bleiben.

Wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Viel Licht, Liebe und ein Strahlendes Herz

David Siegfried D.
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Von: maya m.
Betreff: ALTERNATIVE zu RITALIN

Sehr geehrter Herr Kaed.,

mit grosser Freude habe ich Ihre Internet Präsentation gesehen. Es freut mich sehr, dass es Menschen gibt die über solche Missstände hinweisen und die Menschen aufklären. Es ist tragisch, wie unsere Kinder und Jugendlichen so missbraucht werden von der Psychiatrie und Pharmaindustrie und darunter zu leiden haben. Es gibt so wunderbare alternative Möglichkeiten aus der Natur, die wir unseren Kindern geben können.

Ich selbst arbeite mit Kräutern aus der alten Traditionellen Chinesischen Medizin und Philosophie. Die Formulaturen und Rezepturen dieser Produkte stammen aus einer sehr alten Tradition die zum Teil aus den Shaolinklöstern stammen. Wir haben damit schon gute Ergebnisse und Rückmeldungen von Eltern bekommen die diese Kräuter ihren Kindern gegeben haben. Die Firma Sunrider ist der weltgrösste Hersteller von Kräuternahrungsmittel der TCM der Welt.

Sunrider verarbeitet ausschliesslich Kräuter und Früchte, keine tierischen Produkte, keine Genmanipulation, keine Tierversuche, absolut biologisch rein. Sunrider produziert alles selbst - von der Anpflanzung über die Verarbeitung der Formulatur bis zum Verpacken.

Sollten Sie Interesse haben über mehr Informationen kann ich Ihnen gerne weitere zu kommen lassen.

Sie dürfen auch gerne meine Adresse weiter geben an Eltern die alternative Möglichkeiten suchen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg für Ihre so positive Aufklärungsarbeit und würde mich freuen von Ihnen zu hören.

Mit herzlichen Grüssen
Maya M.

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Von: A. Mayer
Betreff: ADS

Hallo,

Habe interessiert ihren Artikel gelesen. Ich selbst bin Mutter von drei Kindern. Mein ältester Sohn ist laut Kinderpsychologe ein ADS-Kind und nimmt seit zwei Jahren mit ständigen Ferienpausen Ritalin. Ich halte dies schon länger nicht für die richtige Lösung finde aber nicht den richtigen Weg.
Ohne Ritalin ist mein Sohn aggressiv, unkonzentriert und unausgelastet, obwohl die Auslöser wie Computer etc. auf ein absolutes Minimum reduziert sind. Wir wohnen im Raum Postleitzahl 56..
Vielleicht könnten Sie mir weiterhelfen, ob es in unserer Nähe einen Homöopathen gibt, der sich mit dem ADS-Syndrom auskennt.

Vielen Dank

A. Mayer
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Von: Ute Z.
Betreff: Re: Ritalin-Fernsehbericht


Hallo Herr Kaed.,

vielen Dank für Ihre Nachricht und Anfrage bzgl. des Fernsehberichtes.

Leider oder besser Gott sei Dank, kann ich keine persönlichen Erfahrungen mit Ritalin beisteuern. Mein Interesse galt lediglich diesem Thema und ich finde es nach wie vor unglaublich was hier abläuft.

Eigentlich gehören die Eltern therapiert und nicht die Kinder!!!

Auf meinem persönlichen "Erziehungsweg" bin ich die letzten 2-3 Jahre immer wieder an meine Grenzen gestoßen und habe meinen eigenen Weg zu meinen Kinder gefunden und ich bin sehr sehr stolz auf meine 2 wunderbaren Buben.

Das einzige was beide täglich bekommen, sind Algentabletten, viel Wasser und Schüßlersalze und ganz viel Liebe. Eine Freundin sagte mir einmal nach der Geburt meines ersten Sohnes auf meine Frage ob ich ihn verwöhne wenn ich Ihn in einem Tuch bei mir trage : "Mit Liebe kann man nicht verwöhnen". Dieser Satz gilt heute nach 11 Jahren mehr denn je für mich.

Ich glaube, dass auf der körperlichen Ebene viel Schaden angerichtet wird mit den Impfungen sowie mit der heute so schnellen Verabreichung von Antibiotika.
Meine sind weder geimpft noch haben Sie jemals chemische Medikamente erhalten. Sie sind beide vollkommen gesund und fit.

Ich habe ihre Anfrage weitergeleitet an eine Bekannte von mir, die sich auf dem Gebiet Ritalin sehr schlau gemacht hat und auch Vorträge hält gegen die Einnahme. Ich denke Sie wird sich bei Ihnen melden, Ihr Name ist Kerstin S..

Ich wünsche Ihnen wieterhin viel Erfolg und würde mich freuen wieder von Ihnen zu hören.
Meinen Teil zur Bekämpfung dieses Mittels werde ich weiterhin beitragen und ich versuche immer und immer wieder viele Mütter zu motivieren ihren eigenen Weg zu gehen und das ganze mit viel Liebe zu tun. Doch dazu ist es in erster Linie nötig, daß die betroffenen Personen erst einmal lernen sich selbst zu mögen um dann auch Ihre Kinder annehmen zu können. Hier gibt es noch sehr viel zu tun.

Viel Licht und Liebe sendet Ihnen

Ute Z.
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Von: Keko...
Betreff: absolut gegen Ritalin


Sehr geehrter Herr Kaed.,

unser Sohn René hat das ADS Syndrom mit Hyperaktivität. Dies steht fest, seitdem er drei Jahre alt ist. Wir lieben unseren Sohn so wie er ist. ( er ist ein Frühchen, in der 24 SSW geboren). Wir sind sehr dankbar, daß es ihm "so" gut geht.

Wir haben uns sehr viele Gedanken gemacht, was ist, wenn er zur Schule kommt. Er ist jetzt seit einem dreiviertel Jahr in der Schule. Wir vermuten, daß er eine Hochbegabung hat, und deshalb unterfordert ist und dies der Grund dafür sein könnte, daß er so ist wie er ist. Er kann bereits alles lesen, auch sehr schwierige Wörter und schreibt Geschichten aus dem Kopf.
Diese haben zwar ein paar kleine Rechtschreibfehler, abe ich denke dies ist auch ok, er ist ja erst 7j. Er nimmt dieses "Teufelszeug", wie ich es nennen möchte nicht, obwohl wir manches mal am Ende unserer Kraft sind. Er nimmt das Homäophatische Mittel Zappelin, ich glaube an seine Wirkung, auch wenn dies unser gesamtes Umfeld nicht merkt, irgendwann wird es wirken. Dennoch bin ich der Meinung, daß wir noch nicht alles “ausprobiert” haben, deshalb wäre ich Ihnen sehr dankbar über weitere Behandlungsmethoden diesbezüglich.

Desweiteren würde ich gerne wissen, ob es auch Zusammenhänge bezüglich der Hochbegabung geben könnte. Gibt es hierzu gute Kliniken um dies zu untersuchen? Ihrer Antwort entgegen sehend bedanke ich mich im voraus und werde Ihre Seite gerne und guten Gewissens weiter empfehlen.

Ihre g.p.
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Von: Petra F.
Betreff: Ritalin und Stillen


Nach Durchsicht der meisten von Ihnen angegebenen Artikel bzw. Überschriften werde ich in meiner absolut ablehnenden Haltung zu Ritalin mehr als bestätigt.

Als Mutter dreier Kinder werde ich durch die vielen Kontakte und auch durch meine verschiedenen Elternbeiratsengagements immer wieder mit der ADS-Thematik und damit auch mit Ritalin konfrontiert. Ich bin immer wieder erschüttert, wie schnell Kindern dieses Mittel verschrieben wird, obwohl sicher in den meisten Fällen eher eine Familientherapie angebracht wäre.

Aus meiner beruflichen Sicht als Hebamme interessiert es mich brennend, ob es eine wissenschaftliche Arbeit oder einen Artikel zu dem Zusammenhang zwischen Stillen und Ritalin gibt!!??
Bei einer kleinen privaten Umfrage fiel mir auf, dass die Kinder, die mit Ritalin behandelt werden a l l e nicht gestillt wurden.

Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.

Meine E-Mail-Adresse: petra.f....

MfG
Petra F.

 

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