Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang Internist u. Arzt für Naturheilverfahren
Krefeld, 10.09.2001
Ritalin - eine Einstiegsdroge
Festzuhalten ist, daß ein Arzt sich
strafbar macht, wenn er mit falschen Angaben dazu verleitet, eine Therapie zu akzeptieren.
Falsch ist die Angabe, es sei kein Fall von Sucht für Ritalin dokumentiert.
Das US-Justizministerium stuft die Chemikalie als Droge der Kategorie II ein, also mit hohem Mißbrauchspotential. Falsch ist ferner die Angabe, ADS beruhe auf einer Stoffwechselstörung. Allenfalls kann
der Arzt sagen, daß das eine Hypothese ist. Da Ärzte über Risiken aufklären müssen, muß auch gesagt werden, daß diese Hypothese bisher mit nichts bewiesen ist und daß es keine objektive Diagnose für ADS
gibt. Sonst wird die Mutter nicht nur zu der fatalen Irrmeinung verleitet, ihr Kind sei genetisch krank, sondern sie kann auch nicht abschätzen, welches Nutzen-Risiko-Verhältnis sie eingeht.
Es müssen also
Aufklärungsbögen entwickelt werden, und es darf nicht gezögert werden, die Kriminalpolizei einzuschalten, wenn diese Bögen nicht erklärt und unterschrieben werden wie vor einer Operation.
Liebe Verantwortungsbewußte,
seit ich Nachfolgendes in ADS-Foren (Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom) poste, ernte ich dankbare Zustimmung meist von Müttern - und Unverständnis bis zu Drohungen
mit der Ärztekammer meist von ÄrztInnen. Diese Drohungen lassen mich kalt, es gibt in der Wissenschaft keinen Maulkorb. Aber dies zeigt, wie sehr viele ÄrztInnen schon korrumpiert sind, und daß wir unsere
Bemühungen verstärken müssen. Man bediene sich also des Textes zu Ketten-Sendungen. Ich nehme nach dem Zufallsprinzip auch immer einige Adressen auf, die nicht Zielgruppen sind. Denn es handelt sich um eine
Bedrohung der gesamten Gesellschaft. Aus dem Text kann auch zitiert werden mit eigenen Beifügungen. Da ich selbst noch Kinder in der Schule habe, vor deren Toren zeitweise Dealer Einstiegsreklame
verteilen, bin ich allen dankbar, die am Schutzwall mitarbeiten. Vor allem ist auf Ritalin-freie Alternativen wie den IBATH e.V. hinzuweisen.
Ritalin
Zur Verordnung
des Rauschgiftes Ritalin sagt Univ.-Prof. Dr.Max Friedrich, Vorstand der Universitätsklinik für Neuropsychiatrie des Kindes- u. Jugendalters, A - Wien: "An meiner Klinik werden pro Jahr rd. 2.500 Kinder
vorgestellt. Darunter sind etwa 20 mit einem echten ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom), also knapp 10 Promille. Etwa 15% sind nur nervös im Sinne des "Zappelphilipp". Somit besteht der Verdacht,
daß die meisten Kinder, die auf Ritalin gesetzt werden, das Leiden gar nicht haben, das diese Verordnung begründen könnte."
Eine Düsseldorfer Kinderpsychiatrische Praxis versorgt mit zwei Ärzten
ebenfalls 2.500 Kinder/Jahr. Hier wird das ADS mit Ritalin behandelt, wenn die Kapazität für Alternativen nicht reicht, denn ein objektives Kriterium für die Diagnose gibt es nicht, weder eine
Laboruntersuchung noch ein bildgebendes Verfahren. Trotzdem werden Eltern verleitet, das Kind an Ritalin auszuliefern, mit der Behauptung, seine Überaktivität beruhe auf einer Stoffwechselstörung - eine
unbewiesene Hypothese- und Ritalin mache nicht süchtig. Jedoch steht Ritalin unter der BtmVV (Betäubungsmittelverschreibungsverordnung) wie z.B.
Morphium und wird vom US-Justizministerium als Rauschgift der Kategorie II eingestuft: hohes Mißbrauchspotential.
Was das für Folgen hat, berichtete jetzt ein Kriminalhauptkommissar aus Bayern: In
Bayern stiegen die gemeldeten Rauschgiftfälle unter 14 - 18-Jährigen von 938 im Jahr 1993 auf 5.267 im Jahr 2000. Die Zahl der ärztlichen Verordnungen des Rauschgiftes Ritalin bei Kindern, die durch Lebhaftigkeit
lästig wurden, stieg von 58.300 im Jahr 1989 auf 445.300 im Jahr 1996. Quelle: Kriminalhauptkommissar Horst Wimmer, Fürth, in der aktuellen Nr. 113, Sept./Okt. 2001 von "raum&zeit" (in Kiosken, fast
immer am Bahnhof).
Ritalin ist danach eine Einstiegsdroge.
Ich beklage, daß die Bundesärztekammer hier ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommt, nämlich ÄrztInnen, die unkritisch
Ritalin verschreiben, auf Einhaltung ihrer Berufspflichten zu überprüfen. Wenn man nämlich dieses Mittel vorübergehend in Betracht zieht, so müssen die strengen Kriterien von Fachleuten wie Prof. Friedrich erfüllt
sein, und das Mittel muß von ausgewiesenen Fachleuten verabreicht werden. Dieser sehr kleine Kreis könnte nicht zur weltweiten Ritalin-Schwemme geführt haben.
Die Initiative IBATH e.V. (Informations- und
Bildungskreis zur Verbreitung alternativer Medizin, komplementärer Therapien und Heilmethoden e.V., Neusser Weg 28, D-40474 Düsseldorf, Tel. 0211-4056414, www.ibath.ev.de; email: ibath@web.de) hat sich Ritalin-freie
Problemlösungen für verhaltensgestörte Kinder zur Aufgabe gemacht, z.B. Ausgleich von Ernährungsdefiziten nach den Regeln der Orthomolekularen Medizin, Mal- und Lichttherapie, Homöopathie u.a.. Der IBATH strebt
bundesweite Aktivität an und darüberhinaus.
Ich selbst habe in etwa 35 Jahren ärztlicher Arbeit nur sehr wenige primär seelisch gestörte Kinder gesehen. Die meisten Kinder sind völlig gesund und
leiden unter ihren gestörten Eltern bzw. der gestörten Umgebung, d.h., die Störungen der Kinder - beginnend mit dem Bettnässen - sind ein Selbstheilungsversuch, und die einzig verantwortliche Reaktion der
Erwachsenen muß sein: "Was will das Kind uns mit seinem auffälligen Verhalten mitteilen?" Fast alle ÄrztInnen wissen das auch, aber es fehlt die Zeit und auch die Möglichkeit, die Störung der Eltern
oder der Umgebung zu beseitigen. Wenn der Arzt dann noch in der von Novartis bezahlten Literatur liest, Ritalin sei hilfreich, erliegt er oft der Versuchung.
Die Verordnung von Ritalin war
in der seriösen Ärzteschaft jahrzehntelang verpönt, da es sich um ein Derivat der suchterzeugenden Droge Amphetamin handelt. Mit diesem wurden z.B. im Weltkrieg Stuka (Sturzkampfbomber)-Piloten zum
Dauer-Einsatz aufgeputscht, viele bekamen einen schweren Leberschaden.
Auch durch Ritalin entstehen nicht nur eine Drogenabhängigkeit, sondern auch schwere Organschäden bis hin zu
Knochenmarksversagen und Gehirnblutungen. Seit etwa zehn Jahren wird das Mittel durch die von Cochrane (Cochrane ist eine Stadt in Canada) kontrollierte Medizinpresse ins ärztliche Bewußtsein geschrieben zur
Behandlung einer Krankheit bei Kindern, die nie nachgewiesen wurde, der "minimalen Hirnschädigung". Der volkstümliche Begriff dafür ist der "Zappelphilipp", der auch viele andere Ursachen
haben kann, vor allem verhaltensgestörte Eltern oder allgemeine Reizüberflutung. Die Kinder sind meist -noch- völlig gesund, werden aber mit einer medizinischen Diagnose belegt und erhalten Ritalin. Fast sieben
Millionen Fälle sind inzwischen aktenkundig (Insider's Report, Newsletter of the American Policy Center, 5/2000).
Immer mehr Ärzte sind besorgt, weil Ritalin bei Kindern Depression und Teilnahmslosigkeit
verursacht und allzu häufig verschrieben wird (Health News, Großbritannien, 11.09.00). "Ritalin ist eine Vorbereitung auf späteren Drogenmißbrauch und breitet sich zunehmend unter College-Studenten aus, wo
es als "Studienhilfe" so populär geworden ist wie Coca-Cola und Kaffee." (Insider's Report Newsletter of the American Policy Center, 5/2000.)
Daher warnt Thomas Heinimann, Chefarzt des
Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes Luzern: "Ritalin kann dem Kind das Gefühl vermitteln, daß es nur mit Pillen funktionieren und Leistungen erbringen kann."
Der Vertreiber von Ritalin,
Novartis -Partner des Killer-Gen-Produzenten Monsanto- sieht sich z. Zt. in den USA einer milliardenschweren Klage gegenüber u.a. mit dem Vorwurf, Geld mit einer erfundenen Krankheit zu verdienen. Quelle dieses
Reports: Europäische Arbeitsgemeinschaft "Mut zur Ethik", Postfach, CH-8044 Zürich, email: redaktion@zeit-fragen.ch.
Ich selbst behandele "Zappelphilipps" erfolgreich naturheilkundlich-homöopathisch.
Hyperaktivität - ein Silicium-Schaden?
Silicium ist einer der wichtigsten
Halbleiter. Silicium-Dioxid wird Arzneimitteln wie Acetylsalizylsäure (ASS) und vielen anderen (z.T. deklariert im Beipackzettel) zugesetzt, dringt in alle Körperstrukturen ein und verursacht
Punktmutationen, also Störungen bei der Zellerneuerung und damit schwere Krankheiten bis hin zu Krebsphasen. Quelle: IGUMED (Interdisziplinaere Gesellschaft für Umweltmedizin e.V., Bergseestr. 57, 79713 Bad
Säckingen, Tf. 07761-913490). Wird durch Silicium-Dioxid, insbesondere im Gehirn, die Empfänglichkeit lebender Organismen für Kraftfelder verändert? Ist dies die Ursache der Hyperaktiven Kinder? Und handelt
es sich bei der aggressiven Werbung in medizinischen Publikationen, diese mit dem Rauschgift Ritalin zu behandeln, nicht um "ein milliardenschweres Geschäft mit einer erfundenen Krankheit", wie die
US-Anwälte dem Ritalin-Produzenten Novartis vorwerfen, sondern, schlimmer noch, mit einer künstlich erzeugten Krankheit? IBM hat im Jahre 2000 mitgeteilt, man habe EDV-Chips aus nur noch fünf Atomen entwickelt. Die
Silicium-Dioxid-Partikel könnten also außerdem noch mit einem genetischen Programm versehen werden. Steigert also Silicium-Dioxid auch die Manipulierbarkeit der Gesamtbevölkerung?
Wir müssen uns
die Worte von José Delgado vor Augen halten, Direktor für Neurochirurgie an der Yale-Universität, aus der die herrschende Klasse Amerikas sich rekrutiert und wo der berüchtigte Skulls&Bones-Orden angesiedelt
ist, dem u.a. George Bush angehört:
"Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln. Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die
physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden."
(Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24. Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer: "Verdeckte Operationen").
Quelle: H.Gehring**: "Versklavte Gehirne. Bewußseinskontrolle und Verhaltensbeeinflußung", amun-Verlag, Schleusesiedlung 2, D-98553 Schleusingen). **) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach
2105, D-49011 Osnabrück, email: newtonline@web.de
Und wir müssen uns weiter die Worte des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Markl, vor Augen halten:
"Mindestens zwei Drittel der Menschheit, also vier bis fünf Milliarden Menschen, müssen ausgerottet werden, sonst gibt es zu viele Bakteriennährböden."
(In einem Interview mit den "Salzburger Nachrichten" am 10. Jan. 2001). So haben schon die KZ-Psychiater ihre Massenmorde begründet.
gez. Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang,
Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tel. = Fax: 021 51/56 32 94. Email: Arzt11@gmx.net
Bus ab Krefeld Hauptbahnhof 52 u. 60 bis Haltestelle Leydelstr.. ALLE KASSEN - Schwerpunkt: Behandlung von Krankheiten, die durch anderweitige Therapie nicht hinreichend gebessert werden, mit Naturheilmitteln
einschl. Homöopathie, z.B. potenzierte Hirnareale wie Lobus temporalis bei akustischen Halluzinationen. Die von ÄrztInnen angewandte Homöopathie wird auch nach den neuen
Arzneimittelrichtlinien von den gesetzlichen wie auch privaten Krankenkassen bezahlt.
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